vielen herzlichen Dank für den großen Vertrauensbeweis, den Sie mir bei der Bürgermeisterwahl am Sonntag, den 27. Oktober 2024, geschenkt haben! Ich bin mit dem Ergebnis der Wahl vollauf zufrieden. In der kommenden Amtszeit, die am 16. März 2025 beginnt, werde ich all meine Kraft für das Wohl unserer Gemeinde einsetzen. Um diese Ziele zu erreichen, wünsche ich mir eine faire und fruchtbare Zusammenarbeit aller Wöllstädter Gremien. Mit gegenseitiger Rücksichtnahme und einer guten Portion Toleranz sowie politischer Beständigkeit können wir dem Gemeinwohl gemeinsam dienen.
Sehr herzlich bedanke ich mich bei allen, die mir bei der Vorbereitung und Durchführung der Bürgermeisterwahl geholfen haben, bei meiner Familie und allen die mich bei meinem Wahlkampf unterstützten. Ebenso bedanken möchte ich mich bei allen Wöllstädter Fraktionen, FWG, CDU und SPD für die Unterstützung während meines Wahlkampfes. Weiterhin geht mein Dank an die vielen Gratulanten und Unterstützer die mir am Wahlabend zu dem Erfolg gratulierten.
Herzlichst ihr
Markus Schütz
In den nächsten zwei Tagen gibt es noch jeweils die Möglichkeit mich persönlich zu treffen und direkt mit mir zu sprechen. Am Freitag von 11 bis 14 Uhr in Ober WÖllstadt Hanauer Straße 61 (bei Ikler) und am Samstag von 10 bis 13 Uhr in Nieder Wöllstadt bei Lifti's
Markus Schütz hat mit Fachbereichsleiter Mathias Laufer (rechts im Bild) in Schöneck über den Bürgerbus gesprochen.
Hier der Artikel in der Wetterauer Zeitung
Wöllstadt (pm). Um sich Ideen für die Verbesserung der Nahmobilität in der Gemeinde zu holen, war der Bürgermeisterkandidat Markus Schütz (FWG) kürzlich in Schöneck zu Gast. Hier gibt es seit 2019 einen Bürgerbus, der von den Bürgerinnen und Bürgern gut angenommen wird.
Der Bürgerbus ist ein durch das Land zur Verfügung gestelltes Fahrzeug, das zur besseren Mobilität für z. B. Seniorinnen und Senioren beitragen soll. »Damit wird auch die soziale Teilhabe erleichtert. Personen mit eingeschränkter Mobilität können das Angebot nutzen, um zu Ärzten oder zum Einkaufen zu kommen«, berichtet Schütz. Die Fahrten mit dem Bürgerbus, die für eine regelmäßige Nutzung im ÖPNV wirtschaftlich nicht vertretbar seien, würden von ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern durchgeführt. Auch in Wöllstadt sieht Schütz Verbesserungspotenzial im Bereich der Nahmobilität. Die Einführung eines Bürgerbusses könnte eine gute Ergänzung zum ÖPNV sein.
Einsamkeit ist ein großes Problem
Mit Bianca Mannino, die in Wöllstadt einen Betreuungsdienst anbietet, hatte sich Schütz ebenfalls vor Kurzem getroffen, um über die Arbeit mit Seniorinnen und Senioren zu sprechen. »Die soziale Betreuung ist ein wichtiges Verbindungsstück zur häuslichen Pflege«, betonte Schütz. Mannino berichtete von der wichtigen sozialen Funktion der Seniorenbetreuung. »Einsamkeit ist ein großes Problem. Leider fehlt beim Pflegedienst oft die Zeit, um mehr als zwei Worte auszutauschen«, sagte sie. Bei ihrer Seniorenbetreuung gehe es sowohl um die körperliche als auch um die geistige Aktivierung, aber insbesondere auch um Gesellschaft und Austausch. Das verhindere Altersdepressionen und trage zu positiver Stimmung bei.
Wie Schütz sagt, seien ihm Angebote für Seniorinnen und Senioren sowie die Verbesserung des Lebensumfeldes wichtig. Er wolle als Bürgermeister die Bedarfe und Wünsche von Seniorinnen und Senioren im Blick haben.
Bericht Wetteruaer Zeitung
Wöllstadt: Markus Schütz will Bürgermeister werden - »Wöllstadt steht auf guter Basis«
Markus Schütz (FWG) sitzt als Erster Beigeordneter im Wöllstädter Gemeindevorstand. Jetzt möchte er Bürgermeister werden. Er erzählt, warum er antritt und welche Themen ihm wichtig sind.
Als Erster Beigeordneter ist Markus Schütz seit drei Jahren der zweite Mann in der Gemeinde. Bald könnte der FWG-Mann mehr als der Stellvertreter des Bürgermeisters sein. Am 27. Oktober tritt der 49-Jährige zur Wahl um die Nachfolge von Adrian Roskoni an. Seit 2016 ist er im Gemeindevorstand. »Dadurch habe ich mich immer mehr für die Arbeit in der Gemeinde und für die Gemeindepolitik begeistert«, sagt er.
In der Zeit habe er das Rathaus und die politischen Gremien intensiv kennengelernt, sich in viele Themen eingearbeitet. In Eigenverantwortung habe er die Aufgaben rund um Geflüchtete nach Beginn des Ukraine-Kriegs übernommen und so das Tagesgeschäft im Rathaus erfahren. In den Gemeindevorstand wollte er, um »wirklich einzugreifen, etwas an der Basis zu machen«. Das hat auch etwas damit zu tun, wie er beruflich gewachsen ist, sagt Schütz: Als Kaufmann in der Dentalbranche ist er Vertriebsleiter geworden.
Bürgermeisterwahl in Wöllstadt: »Gemeinschaft und Leben hier«
Schütz ist in Steinfurth aufgewachsen, bereits in seiner Jugend hatte er gute Kontakte nach Wöllstadt. »Hier ist schon immer eine Gemeinschaft und ein Leben da gewesen«, findet er. Als Schütz und seine - damals noch - Lebensgefährtin ein Haus in Nieder-Wöllstadt fanden, zogen sie hin. Mittlerweile sind sie verheiratet und haben zwei Söhne. Die Gemeinschaft und die Infrastruktur charakterisieren die Kommune, sagt Schütz. »Wöllstadt macht es aus, dort gerne zu leben« - mit den Vereinen und den Angeboten, wie dem Nahkauf und dem neuen Ärztehaus. »Wöllstadt steht auf einer guten Basis. Die muss man für die Zukunft ausbauen.«
Sein Lieblingsplatz in Wöllstadt: draußen. Gerne ist er an der Nidda und nutzt den Niddaradweg als Ausgangspunkt für Unternehmungen mit der Familie.
Bürgermeisterwahl in Wöllstadt: »Heimat für heute und Zukunft weiterentwickeln«
»Gemeinsam für Wöllstadt« - unter den Leitsatz hat Schütz seine Kampagne gestellt. Gemeinsam heißt: mit Bürgern, Politik, Gemeindegremien und Verwaltung. »So können wir unsere Heimat nach den Möglichkeiten und Bedürfnissen für heute und die Zukunft weiterentwickeln.« Die Arbeit im Gemeindevorstand gebe ihm auch Einblicke in das Geld. »Wir haben zwar nicht die große Finanzsituation, schreiben aber immerhin eine schwarze Null und können uns dadurch selbst bestimmen.«
Schütz selbst hat keinen, ist aber mit Hunden aufgewachsen. Sollte die Leinenpflicht für ihn als Bürgermeister zum Thema werden, wolle er die Situation genau auswerten. »Da muss man mal draufgucken«, sagt er. »So etwas hat ja auch Ergebnisse: Was ist z. B. in der Natur passiert?« Wie immer habe man es mit verschiedenen Interessengruppen zu tun. »Da sollte man sich Zeit nehmen und das gut beraten.«
Bürgermeisterwahl in Wöllstadt: Wachstum, neues Rathaus und Kitas
Seit 2022 sitzt Schütz für Wöllstadt im Regionalverband Rhein-Main. »Man muss wachsen, wenn man nicht wächst, schrumpft man«, sagt Schütz über Neubau- und Gewerbegebiete. »Aber es muss ein gesundes, abgestimmtes und kontrolliertes Wachsen sein.«
Für Vereine kann sich Schütz eine Beratungsstelle für Förderungen, Fortbildungen und Co. im Rathaus vorstellen. Das sei unser soziales und kulturelles Leben. »Das macht Wöllstadt aus und ist ganz wichtig.« Stichwort Rathaus: Ein neues sei notwendig. Aktuell sei die Verwaltung auf drei Standorte verteilt. »So kann es nicht weitergehen.« Die Bürger (und Angestellten) müssten für ihre Anliegen von A nach B. Dabei freue er sich über »ein Bonbon« aus der Landesförderung »Lebendige Zentren«. Nur mit einer Förderung sei es machbar. »Das Rathaus so bauen, könnten wir uns nicht leisten«.
Kindergärten sind ein Hauptthema, sagt Schütz. Da gehe es um die Familien, darum, Stabilität in die Öffnungszeiten zu bringen. »Wir sind nicht gefeit vor dem Problem, das alle haben: Es gibt zu wenig pädagogische Facherzieher.« Es seien immer wieder Baustellen, die sich neu auftun, an denen gearbeitet werde. So konnten PiVa- (Praxisintegrierte Ausbildung) und Aushilfskräfte eingestellt werden. Dabei müssten aber die Kosten für die Eltern im Blick gehalten werden. Schütz weiß: »Kitas sind die größte Ausgabensumme im Gemeindehaushalt.«
Bürgermeisterwahl in Wöllstadt: »Miteinander reden und Lösungen finden«
Der FWG-Kandidat wird von allen Fraktionen unterstützt. Ein Novum in Wöllstadt. »Das bestätigt mich in meiner Sacharbeit und meinem Tun im Gemeindevorstand, dass ich auf dem richtigen Weg bin.« Trotzdem gebe es unterschiedliche Meinungen und Interessen - er wolle konstruktiv arbeiten, Dinge ausdiskutieren. »Darin sehe ich die große Chance für Wöllstadt: Dass wir miteinander reden, Lösungen finden und kompromissbereit sind.«
Drei Fragen an: Markus Schütz
Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?
In meiner Jugend habe ich Eishockey gespielt, heute gehe ich gerne zum EC Bad Nauheim. Außerdem gehe ich viel mit den Kindern raus in die Natur oder mache Ausfahrten mit meinem US-Oldtimer.
Wie ist ihr Feedback zum bisherigen Wahlkampf?
Ich habe festgestellt, dass viele mich nicht kannten (lacht) und ich mich bei Bürgertreffs erstmal vorstellen musste. Ansonsten bekomme ich gutes Feedback und höre vieles, von dem ich noch nichts wusste.
Welche drei Dinge würden Sie sich als Bürgermeister für Wöllstadt wünschen?
Das wichtigste sind die Finanzen mit einer Entwicklung für die Bürger, das fängt bei Kultur und Sport an, bis zur Infrastruktur. Auch Mobilität und das Angebot von Jung bis Alt.
Info: Wöllstadt hat die Wahl Wetrauer Zeitung
Bei den vielen Besuchern an meinem Stand am Sonntag und den positiven Meinungsaustausch möchte ich mich herzlich bedanken.
Interessante Gespräche und neue Anregungen rund um die Kommunalpolitik von Wöllstadt haben meinen Entschluss, Bürgermeister der Gemeinde Wöllstadt zu werden, bestärkt.
Für die Teilnahme und Unterstützung von Bürgermeister Michael Hahn aus unserer Nachbarkommune Niddatal möchte ich mich ebenfalls bedanken. Mit den Nachbarkommunen werden zur Zeit und in der Zukunft die Interkommunale Zusammenarbeit immer wichtiger.
Ich möchte Sie für den kommenden Sonntag, den 20. Oktober 2024 von 11 bis 15 Uhr auf dem Gelände des Kleintierzuchtvereins “Bei den Hasen” in Nieder-Wöllstadt zum FWG-Vereinsfest herzlich einladen. Hier stehe ich ebenfalls allen Besuchern Rede und Antwort zu meiner Bürgermeisterkandidatur. Die Bewirtung an diesem Fest übernimmt der FWG-Verein.
“Gemeinsam für Wöllstadt” – „Gemeinsam reden“, bedeutet, Lösungen für die Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger zu finden, dass ist mein Anspruch an das Amt des Bürgermeisters und hieran können Sie mich messen.
Ihr Markus Schütz.
Bürgermeister Adrian Roskoni teilt mit: „Beide Wöllstädter Spielplätze sind abgenommen und freigegeben.“ Zur Eröffnung lädt der Gemeindevorstand alle interessierten Wöllstädter Bürgerinnen, Bürger und Kinder recht herzlich ein.
Der Spielplatz an der Römerhalle in Ober-Wöllstadt wird am Freitag, den 11. Oktober 2024 um 11 Uhr eröffnet. Das Spielplatzkonzept sieht hier das Thema „Wasser“ vor und integriert dies in die bestehende Spielplatzstruktur. Die Eröffnung des Spielplatzes am Burgweg in Nieder-Wöllstadt findet am Montag, den 14. Oktober 2024 um 15 Uhr statt. Der Spielplatz am Burgweg liegt am Ortsrand von Nieder-Wöllstadt in Richtung Nidda. Das Spielplatzkonzept sieht hier das Thema „Feld- und Wiesenspielplatz“ vor. Der Spielplatz ist Anlaufpunkt für Familien mit Klein- und Schulkindern.
Die Gemeinde Wöllstadt hat in den letzten Jahren deutlich an Attraktivität für Beschäftigte im Rhein-Main-Gebiet gewonnen. Mit der Erschließung neuer Baugebiete führt dies zu einem erhöhten Zuzug junger Familien. Ein wichtiger Baustein um die Attraktivität Wöllstadts für diese Zielgruppe und den hier lebenden jungen Familien zu steigern, ist die Erweiterung und Ausweitung des Spielplatzangebotes. Laut dem ersten Beigeordneten Markus Schütz wird die Attraktivität der Gemeinde mit einem Angebot für Jugendliche erweitert. Nachdem den Gremien erste Vorkonzepte für den Jugendplatz zur Beratung zur Verfügung gestellt wurden, kommen in einem nächsten Schritt die Jugendlichen selbst zu Wort. Nach den Herbstferien wird eine Ortsbesichtigung am zukünftigen Jugendplatz stattfinden. Der Termin und die genaue Ortslage hierzu werden rechtzeitig in den entsprechenden Medien bekanntgegeben.
Ich bedanke mich herzlich für die guten, interessanten und aufschlussreichen Gespräche bei allen die mich am heutigen Tag an meinem Stand in Ober-Wöllstadt zum Bürgergespräch besucht haben. Mir ist es wichtig, stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Wöllstädter Bürgerinnen und Bürger zu haben.
“Gemeinsam für Wöllstadt” bedeutet für mich, Lösungen für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu finden.
Das nächste Bürgergespräch findet am 13. Oktober von 11 bis 14 Uhr vor dem Bürgerhaus in Nieder-Wöllstadt statt. Dazu lade ich alle recht herzlich ein.
Ihr Markus Schütz.
Am 06. und 13. Oktober lädt Bürgermeisterkandidat Markus Schütz zu Bürgergesprächen ein. “Mir ist wichtig mit Ihnen zu sprechen und zu erfahren, wo in Wöllstadt der Schuh drückt. Als Bürgermeister will ich gemeinsam Lösungen finden. Deshalb lautet mein Motto auch: Gemeinsam für Wöllstadt!”, sagte Markus Schütz.
Am 06.10. findet von 11 - 14 Uhr vor der Gaststätte “Zur Halbzeit” in der Schönen Aussicht in Ober-Wöllstadt das erste Bürgergespräch statt.
Am 13.10. findet von 11 - 14 Uhr vor dem Bürgerhaus in Nieder-Wöllstadt das zweite Bürgergespräch statt.
“Kommen Sie einfach vorbei. Ich stehe Ihnen gerne Rede und Antwort. Ich freue mich auf den guten Austausch mit Ihnen”, sagte Schütz. Bei beiden Veranstaltungen gibt es einen kleinen Imbiss.
Aber nicht nur während des Wahlkampfs ist Markus Schütz ein guter Austausch wichtig. “Als Bürgermeister will ich eine Bürgersprechstunde in Ober- und Nieder-Wöllstadt einführen. Das Rathaus soll eine moderne Verwaltung sein, die bürgernah, serviceorientiert und effizient arbeitet”, erklärte Markus Schütz.
Am vergangenen Wochenende wurde in Ober-Wöllstadt Kerb gefeiert. “Ich möchte den Kerbburschen ein herzliches Dankeschön aussprechen. Das ist herausragend, was die Kerbburschen auf die Beine stellt”, sagte Markus Schütz, der auf der Kerb mit vielen Menschen gute Gespräche geführt hat. Die Ober-Wöllstädter Kerbburschen haben erneut ein spannendes Programm zusammen gestellt und die Römerhalle war an allen Tagen gut gefüllt.
Als Erster Beigeordneter habe ich unseren Bürgermeister Adrian Roskoni beim offiziellen Fassbier-Anstich unterstützt. Bereits seit 8 Jahren bin ich Teil des Gemeindevorstands - der Gemeinde Wöllstadt. Seit 2021 bin ich als Erster Beigeordneter der erste Stellvertreter des Bürgermeisters.
Beim Kerbfrühschoppen der Katholischen Jugend Wöllstadt habe ich gerne ein Fass Freibier ausgeben. “Die Kerb in Ober-Wöllstadt hat ein lange Tradition und ist jedes Jahr ein echter Pubikumsmagnet”, sagte Markus Schütz.
Hallo Steffen,
Gratulation zur Wiederwahl!
Mit 91 % der „Ja“-Stimmen haben dich die Rosbacher Bürgerinnen und Bürger klar für deine zweite Amtszeit bestätigt und wollen, dass es mit dir für die nächsten sechs Jahre weiter geht.
Alles Gute für deine zweite Amtszeit.
Für Markus Schütz sind Angebote für Seniorinnen und Senioren sowie die Verbesserung des Lebensumfeld wichtige Themen. “Ich möchte als Bürgermeister die Bedarfe und Wünsche von Seniorinnen und Senioren im Blick haben. Hier ist mir wichtig ein gutes Netzwerk aufzubauen, um spannende Projekte nach Wöllstadt zu holen”, sagte Markus Schütz.
Zur Verbesserung der Nahmobilität in der Gemeinde Wöllstadt war Bürgermeisterkandidat Markus Schütz zu Gast in Schöneck, um sich Informationen zur Thematik „Bürgerbus“ einzuholen.
Der Bürgerbus ist ein durch das Land Hessen zur Verfügung gestelltes Fahrzeug, welches zur Erleichtung der Mobilität für z. B. Seniorinnen und Senioren beitragen soll. Damit wird auch die soziale Teilhabe erleichtert. Personen mit eingeschränkter Mobilität können das Angebot des Bürgerbusses nutzen, um z. B. zu Ärzten oder zum Einkaufen zu kommen. Die Fahrten mit dem Bürgerbus, die für eine regelmäßige Nutzung im ÖPNV wirtschaftlich nicht vertretbar sind, werden von ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern durchgeführt.
In Schöneck wird die Leistung des Bürgerbusses, die bereits seit 2019 angeboten wird, von den Bürgerinnen und Bürgern gut angenommen. Auch in Wöllstadt sieht Markus Schütz Verbesserungspotenzial im Bereich der Nahmobilität. Die Einführung des Bürgerbusses in der Gemeinde Wöllstadt könnte insbesondere für nichtmobile Personen eine sehr gute Ergänzung zum ÖPNV sein. Sofern Sie Fragen zur Thematik „Bürgerbus“ haben, wird Markus Schütz Ihnen diese sehr gerne beantworten.
Mit Bianca Mannino, die in Wöllstadt einen Betreuungsdienst anbietet, hat sich Bürgermeisterkandidat Markus Schütz ebenfalls vor kurzem getroffen, um über die Arbeit mit Seniorinnen und Senioren zu sprechen. “Die soziale Betreuung ist ein wichtiges Verbindungsstück zur häuslichen Pflege”, sagte Schütz. Bianca Mannino berichtete von der wichtigen sozialen Funktion der Seniorenbetreuung. “Einsamkeit ist ein großes Problem. Leider fehlt beim Pflegedienst oft die Zeit, um mehr als zwei Worte auszutauschen”, sagte Bianca Mannino. Bei ihrer Seniorenbetreuung geht es sowohl um die körperliche als auch um die geistige Aktivierung, aber insbesondere auch um Gesellschaft und Austausch. Das verhindert Altersdepressionen und trägt zu positiver Stimmung bei.
Auf Grund des hohen Bedarfes werden in Wöllstadt in beiden Ortsteilen Seniorengruppen für Menschen mit Pflegegrad, von der Seniorenbetreuung Bianca, angeboten. Angeboten wird jeweils ein Vormittag in Ober-Wöllstadt und ein Nachmittag in Nieder-Wöllstadt.
Herr Matihas Laufer Fachbereichsleiter Zentrale Steuerung- Stadt Schöneck
Markus Schütz und Bianca Mannino
Bürgermeisterkandidat Markus Schütz hat den Austausch mit den Vereinen aus beiden Ortsteilen gesucht. Hierzu hat er die Sitzungen der beiden Arbeitsgemeinschaften aus Ober-Wöllstadt am 12.09.24 und aus Nieder-Wöllstadt am 19.09.24 besucht. “Die Vereine sind der zentrale Motor für Dorfleben, Jugendarbeit und Integration. Ich möchte die Vereine als Bürgermeister unterstützen und die Förderung für die Vereine aufrechterhalten”, sagte Markus Schütz.
Er stellte sich persönlich vor und beantwortete Fragen aus den Reihen der Vereine. Ihm ist nicht nur für die Zeit bis zur Bürgermeisterwahl ein direkter Austausch wichtig. Bürgerinnen und Bürger aber natürlich auch alle Vereine können ihn direkt kontaktieren: https://www.markus-schuetz.com/kontakt/
Das Ehrenamt in den Vereinen ist für Schütz immer wieder beeindruckend. “Ich möchte allen Aktiven danke sagen: Für die tollen Angeboten in Wöllstadt, für immer wieder neue Ideen, für wunderbare Kinder- und Jugendarbeit aber auch für eine identitätstiftende Leistung für unser Dorf”, sagte Markus Schütz.
Die Gemeinde hat mitgeteilt, dass ab sofort die Möglichkeit besteht, Briefwahlunterlagen für die Bürgermeisterwahl am 27. Oktober 2024 zu beantragen.
„Die Briefwahl bietet allen Wahlberechtigten die Chance, flexibel und ortsunabhängig an der Wahl teilzunehmen. Besonders diejenigen, die am Wahltag verhindert sind, sollten diese Möglichkeit in Erwägung ziehen“, so Schütz.
Wahlberechtigte können einen Wahlschein für die Teilnahme an der Briefwahl oder die Wahl in einem anderen Wahllokal des Wahlkreises bequem über das Internet beantragen. Voraussetzung dafür ist, dass sie im Wählerverzeichnis ihrer Gemeinde eingetragen sind. Diese Information erhalten die Wählerinnen und Wähler mit der Wahlbenachrichtigung, die sie per Post erhalten haben. Auf der Wahlbenachrichtigung finden sich auch alle relevanten Daten, wie der Wahlbezirk und die laufende Nummer im Wählerverzeichnis.
Die Briefwahl ist insbesondere für Personen sinnvoll, die am Wahltag verhindert sind. Dies kann der Fall sein, wenn Sie u. a.:
sich am Wahltag außerhalb der Gemeinde aufhalten,
gesundheitlich eingeschränkt sind,
aus beruflichen Gründen nicht zur Wahl gehen können,
oder wenn Sie aufgrund familiärer Verpflichtungen oder anderer unvorhersehbarer Ereignisse nicht die Möglichkeit haben, persönlich im Wahllokal zu erscheinen.
Falls keine Wahlbenachrichtigung vorliegt, aber dennoch angenommen wird, wahlberechtigt zu sein, sollten sich die Betroffenen umgehend an das Wahlamt wenden.
Die Übertragung der Wahlschein-Daten bei dem Online-Antrag erfolgt über eine gesicherte und verschlüsselte SSL-Verbindung. Alle übermittelten Informationen werden im Rahmen der gesetzlichen Fristen für Wahlunterlagen gespeichert.
Zum Wahlscheinantrag gelangen Sie auf der Internetseite der Gemeinde: Wahlscheinantrag Wöllstadt in der Wetterau
Für weitere Rückfragen steht das Wahlamt zur Verfügung.
Bereits seit 2022 ist Markus Schütz für die Gemeinde Wöllstadt in der Verbandskammer des Regionalverbands FrankfurtRheinMain aktiv. Die Verbandskammer ist das höchste Entscheidungsorgan in der Metropolregion. “Gemeinsam wollen wir das Lebensumfeld in den 80 Städten und Gemeinden in der Region verbessern. Mir macht diese Aufgabe großen Spaß, weil man hier auch über den Tellerrand hinausdenken kann”, sagte Schütz. In der Verbandskammer bildet die Freie Wählergemeinschaft eine gemeinsame Gruppe mit der FDP. Vor kurzem hat Markus Schütz die Kolleginnen und Kollegen aus der Gruppe nach Wöllstadt eingeladen und ihnen aktuelle Gemeindeentwicklungsprojekte gezeigt.
Auf dem ehemaligen Steinmetz-Hof soll ein “Bürgerzentrum Wöllstadt” entstehen. Hier fände die Verwaltung ein gemeinsames Rathaus-Gebäude. Außerdem soll hier ein größeres Bürgerhaus entstehen. Gefördert wird dieses Projekt durch das Programm “Lebendige Zentren”, was genau solche Entwicklungen unterstützen will. “Wir können hier ein modernes Zentrum mitten im Ort schaffen. Die Gemeindevertretung hat sich für diesen Schritt entschieden, da die Rathausverwaltung aus allen Nähten platzt und das Bürgerhaus veraltet und zu klein ist”, erklärte Schütz.
Das zweite wichtige Projekt ist das Ärztehaus in Ober-Wöllstadt. Hier zeigte Markus Schütz den aktuell Baufortschritt. “Das Projekt ist im Zeitplan. Nach gut einem Jahr Bauzeit sind wir fast fertig.”, freute sich Markus Schütz. Die Hausarztpraxis Rashid plant zum 02.01.2025 zu eröffnen und die Zahnarztpraxis je nach Einbaufortschritt der Zahnarzttechnik ebenfalls im Januar spätestens im Februar. Die Kolleginnen und Kollegen von der Verbandskammer fanden viele lobende Worte zu dem kommunalen Gebäude, das nun dauerhaft die ärztliche Grundversorgung in Ober-Wöllstadt sichern wird. Insbesondere mit Bürgermeisterin Olga Schneider aus Rockenberg gab es einen produktiven Austausch.
Auch in dieser Woche war Markus Schütz bei vielen Veranstaltungen in Wöllstadt. “Das macht einfach unser Dorfleben aus. Ich möchte mich bei den vielen Aktiven bedanken, die ich in dieser Woche treffen durfte. Außerdem danke ich für die vielen spannenden Gespräche, die ich bei an Veranstaltungen führen konnte”, sagte Schütz.
Auf dem Internationalen Straßenfest von der Concordia und dem Wein- und Kulturverein hat Markus Schütz für den Gemeindevorstand auf der Bühne die Gemeinde mit einem kurzen Grußwort vertreten. “Toll wie viele Familien Speisen aus ihrem Heimatländern präsentiert haben. Das zeigt wie gut das Zusammenleben in Wöllstadt funktioniert”, so Schütz.
Bei der CDU, die Markus Schütz neben der FWG und der SPD unterstützen, wurde das alljährliche Oktoberfest gefeiert. Bei gutem Gesprächen und leckerem Essen von Markus Breidenbach wurde gemeinsam gefeiert. “Ich möchte mich bei allen Mitgliedern der CDU für die gute Zusammenarbeit in den letzten Monaten meines Wahlkampfs bedanken”, sagte Schütz.
In Ober-Wöllstadt fand erneut ein Dorfflohmarkt statt. Markus Schütz nutzte die Aktion, um mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen. “Ich möchte mich herzlich bei den Organisatoren bedanken”, erklärte Markus Schütz.
In der Katholischen Kirche Ober-Wöllstadt gibt es zur Zeit eine Ausstellung unter dem Motto “Kunst in der Kirche” statt. Es werden Werke des Künstlers Gerd Paulicke ausgestellt. Markus Schütz konnte sich in Gesprächen mit den Verantwortlichen in der Kirchengemeinde und dem Künstler ein gutes Bild über die ausgestellten Artefakte machen.
Ich habe mit Hilfe zahlreicher Unterstützerinnen und Unterstützer aus Ober- und Nieder-Wöllstadt ein Programm aufgestellt, dessen Umsetzung ich im Fall meiner Wahl zum Bürgermeister, zum Wohl unserer Gemeinde, federführend vorantreiben möchte. Meine wichtigsten Ziele und Anliegen habe ich in Form eines Flyers, der in den letzten Tagen an alle Wöllstädter Haushalte verteilt wurde, ausführlich beschrieben. Auch können alle Interessierten Bürgerinnen und Bürger sich auf meiner Internetseite https://www.markus-schuetz.com/ sowie auf meinen Social-Media-Kanälen zu meiner Person und zu meinen Zielen als Bürgermeisterkandidat informieren. Weiterhin sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, mich bei folgenden Wahlkampfveranstaltungen persönlich zu treffen:
„Bürgertreff mit Bürgermeisterkandidat Markus Schütz“
am
6 Oktober 2024 Römerhalle Ober Wöllstadt Parkplatz 11 bis 14 Uhr
13 Oktober 2024 Bürgerhaus Nieder Wöllstadt Parkplatz 11 bis 14 Uhr
Es werden auch noch in den nächsten Tagen weitere Termine auf meiner Homepage veröffentlicht. Hier wird es auch die Möglichkeit geben, mich bei Ortsbegehungsterminen persönlich kennenzulernen. Ich habe mich, auch mit Blick auf eine mögliche Podiumsdiskussion der örtlichen Presse, und somit Vorwegnahme der dort üblichen Fragen, bewusst gegen die Beantwortung der fünfzehn Einzelfragen von Pro Wöllstadt entschieden.
Wie eingangs beschrieben, verweise ich dazu auf den offiziellen Wahlflyer und den Veröffentlichungen im Internet und den Sozial Media Kanälen. Gerne können die dort veröffentlichten Inhalte, sowie die Inhalte zukünftiger Publikationen, jeweils im Wortlaut und ungekürzt, auf anderen Social-Media-Kanälen geteilt und zum Kandidaten-Check mit den Vorhaben meines Mitbewerbers verglichen werden.
Am 3. September erlebten rund 160 Seniorinnen und Senioren der Gemeinde einen unvergesslichen Tagesausflug entlang des Rheins. Die Fahrt führte von Assmannshausen durch das romantische Rheintal bis hinter St. Goar, wo das Schiff wendete und dann die Stadt Bacharach ansteuerte. Die Fahrt wurde nachmittags mit Kaffee und Kuchen abgerundet. Bürgermeister Adrian Roskoni ehrte die ältesten Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einem kleinen Präsent.
Markus Schütz, derzeit stellvertretender Bürgermeister, unterstützte als einer von 8 Betreuern den Ausflug. „Unsere Seniorinnen und Senioren verdienen es, voll am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Der Seniorenausflug und die Weihnachtsfeier sind wichtige kommunale Angebote in Wöllstadt“, so Schütz, der bereits seit 2016 im Gemeindevorstand für Wöllstadt aktiv ist. Er möchte sich dafür einsetzen, dass solche Angebote weiterhin regelmäßig stattfinden. Auch die barrierefreie Gestaltung öffentlicher Räume und Lösungen für die Mobilität der Seniorinnen und Senioren stehen auf seiner Agenda.
Vor kurzem wurde mit einem feierlichen ersten Spatenstich der offizielle Startschuss für die Erweiterung des Gewerbegebiets gegeben. Auf einer Fläche von rund sechs Hektar werden unter anderem 11.000 Meter Trinkwasserleitungen und Glasfaserinfrastruktur verlegt. Die Baukosten belaufen sich auf rund 4 Millionen Euro, die Bauzeit ist auf eineinhalb Jahre angesetzt. "Es geht nun mit den Erschließungsarbeiten voran. Die Erweiterung des Gewerbegebietes ist ein wichtiger Meilenstein, um den Wirtschaftsstandort Wöllstadt weiter zu stärken", erklärte Markus Schütz, der als Erster Beigeordneter der Gemeinde Wöllstadt bei dem Spatenstich dabei war.
Markus Schütz betont die Bedeutung der Wirtschaftsförderung
Markus Schütz, Bürgermeisterkandidat von FWG, CDU und SPD, zeigte sich erfreut über die Entwicklung: „Durch die Erweiterung schaffen wir eine stabile Grundlage für das wirtschaftliche Wachstum in Wöllstadt. Es ist mein Ziel, künftig noch intensiver auf die Bedürfnisse der Unternehmen einzugehen und attraktive Bedingungen für ansiedlungswillige Firmen zu schaffen.“ Mit dem neuen Gewerbegebiet werden weitere zukunftsfähige Arbeitsplätze in Wöllstadt geschaffen.
Ein Konzept für eine kommunale Wirtschaftsförderung ist für Schütz ein wichtiges Ziel: „Ich möchte für Wöllstädter Betriebe ein verlässlicher Ansprechpartner sein, aber auch neue Firmen von dem Wirtschaftsstandort Wöllstadt begeistern.“
Am vergangenen Wochenende hat Markus Schütz mit seiner Familie das 14. Wöllstädter Weinfest braucht. “Das Weinfest vom WKV ist in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil des Wöllstädter Veranstaltungskalender geworden”, sagte Markus Schütz.
Auf dem Fest wird traditionell die Wöllstädter Weinkönigin inthronisiert. Selina I. startet in ihr zweites Jahr als erste Repräsentantin des Wein- und Kulturvereins. “Selina vertritt nicht nur den WKV sondern auch Wöllstadt. Ich möchte ihr für dieses tolle Ehrenamt danken”, sagte Markus Schütz.
Bürgermeisterkandidat Markus Schütz hat am Samstag die Schwerathleten-Abteilung besucht. Die neue Abteilung des Turnvereins hatte zum “Strongman-Wettkampf” geladen. Hier konnten die Besucherinnen und Besucher Disziplinen wie Lever Ladder Deadlift, Gewichthochwurf, Viking Press und Loading Medley bestaunen. “Es ist wirklich bewundernswert, was die Sportler hier leisten”, war Schütz beeindruckt.
Markus Schütz gratulierte den Athleten um Niko Heger aber auch dafür, was sie in den letzten Jahren aufgebaut haben. “Das zeichnet Wöllstadt einfach aus, dass es immer wieder Menschen gibt, die in Vereinen neue attraktive Angebote schaffen. Als Bürgermeister will ich die Vereine bei ihrer Weiterentwicklung unterstützen”, sagte Schütz. Dabei ist ihm die monetäre Vereinsförderung genauso wichtig wie der vertrauensvolle Kontakt zwischen Vereinen und Rathaus.
Bürgermeisterkandidat Markus Schütz hat zur Eröffnung am Montag die neuen Praxisräume von Dr. Shoaib Ahmad in der Frankfurter Straße 19 besucht. Die Praxis ist kürzlich von der Rheinstraße in das Zentrum von Nieder-Wöllstadt umgezogen.
„Ich bin sehr froh, dass Dr. Ahmad eine geeignete Liegenschaft in Nieder-Wöllstadt gefunden hat, um die ärztliche Grundversorgung aufrecht zu erhalten,“ sagte Schütz während seines Besuchs. Die neuen Praxisräume befinden sich in der ehemaligen Filiale der Volksbank Mittelhessen und bieten nun mitten im Ortskern moderne medizinische Versorgungsangebote.
Dr. Ahmad zeigte Markus Schütz die frisch umgebauten Räume und betonte die Bedeutung des Standortwechsels: „Uns war es sehr wichtig, dass wir für unsere Patientinnen und Patienten in Nieder-Wöllstadt moderne Praxisräume anbieten können.“ Der Umbau der ehemaligen Bankfiliale in eine Praxis für Allgemeinmedizin ist ein gelungenes Beispiel für die gezielte und strukturierte Gemeindeentwicklung. „So konnte Leerstand mit einer wichtigen Grundversorgung überwunden werden,“ lobte Schütz.
Als Bürgermeisterkandidat, der von der FWG, CDU und SPD unterstützt wird, wünschte Schütz Dr. Ahmad alles Gute und viel Erfolg für den Betrieb der Praxis. „Die ärztliche Grundversorgung ist somit für Nieder-Wöllstadt gesichert,“ so Schütz weiter.
Mit Blick auf Ober-Wöllstadt erläuterte Schütz den aktuellen Stand der Ärzteversorgung: „Für Ober-Wöllstadt sind wir mit dem Ärztehaus auf der Zielgeraden. Hier wird die Praxis von Dr. Rashid und die Zahnarztpraxis von Dr. Shans einziehen. Dass wir dieses Ärztehaus in dieser Form errichten, ist ein großer Schritt für Wöllstadt und sichert langfristig die Ärzteversorgung in Ober-Wöllstadt.“
Abschließend betonte Schütz die Wichtigkeit eines kontinuierlichen Austauschs mit den Ärzten in der Gemeinde. „Ich möchte als Bürgermeister ein verlässlicher Ansprechpartner für alle Praxen in Wöllstadt sein,“ erklärte er.
"Ich wünsche den neuen Erstklässlern einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt und beim Lernen viel Freude".
Unsere beiden Grundschulstandorte sind wichtige Säulen der gemeindlichen Entwicklung in beiden Ortsteilen.
"Deshalb ist es mir wichtig mit der Schule und dem Wetteraukreis als Schulträger in einem dauerhaften Austausch zu sein".
euer
Markus Schütz
Gestern fand die Sitzung des Wahlausschusses statt. Zu den Aufgaben dieses kommunalen Gremiums zählt z. B. der Beschluss über die Zulässigkeit der eingereichten Wahlvorschläge. Zwei Bewerber für das Bürgermeisteramt haben sich fristgerecht beworben. Beide Wahlvorschläge wurden gestern zugelassen.
"Nun steht auch formal fest, dass ich am 27.10. auf dem Wahlzettel stehe. Ich freue mich auf eine intensive Wahlkampfzeit, in der ich hoffentlich viele interessante Gespräche mit Ihnen führen kann. Bereits seit vielen Jahren engagiere ich mich als Beigeordneter für Wöllstadt - seit 2021 als Stellvertreter von Adrian Roskoni. Ich habe einen Plan für Wöllstadt und ich bin hochmotiviert diesen Plan als Ihre Bürgermeister umzusetzen", sagte Markus Schütz.
Gegenkandidat ist Sascha Baade von der Partei "DIE PARTEI". Markus Schütz sagte: "Ich will einen fairen und respektvollen Wahlkampf führen. Es geht um die Zukunft von unserer Gemeine."
Die diesjährigen Ferienspiele in Ober- und Nieder-Wöllstadt waren wieder ein großer Erfolg. Unter der Federführung der lokalen Vereine wurde den Kindern ein abwechslungsreiches und buntes Programm geboten, das bei den jungen Teilnehmern große Begeisterung hervorrief. Auch in der letzten Ferienwoche finden noch weitere spannende Aktionen statt. Die Vereine haben erneut bewiesen, dass sie ein unverzichtbarer Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in Wöllstadt sind.
„Ich möchte mich herzlich bei allen teilnehmenden Vereinen bedanken. Die Wöllstädter Ferienspiele sind einmalig, und das liegt an dem außergewöhnlichen Engagement der Vereine“, sagte Bürgermeisterkandidat Markus Schütz, der derzeit als Stellvertreter des amtierenden Bürgermeisters Roskoni tätig ist.
Seit einigen Jahren gibt es die Ferienspielwoche, während der Kindern von morgens bis mittags betreut werden. In diesem Jahr sorgten die Vereine erneut für zahlreiche spannende Aktionen, die für leuchtende Kinderaugen und viele schöne Erinnerungen sorgten. „Ich möchte mich für dieses außergewöhnliche Engagement herzlich bedanken. Hier will ich insbesondere dem Turnverein 1892, dem Kleintierzuchtverein, dem Angelsportverein ASV 1957 und dem Gesangverein Concordia Danke sagen“, fügte Schütz hinzu.
Am letzten Tag der Ferienspielewoche überreichte Markus Schütz stellvertretend für alle Helferinnen und Helfer eine Topfpflanze an Carmen Bleck, die Hauptverantwortliche für die Organisation der Woche. Diese Geste verdeutlicht die Wertschätzung für die immense Arbeit und den Einsatz, der von den Vereinen geleistet wurde.
Auch an die Bedürfnisse der Kinder wurde gedacht: Bei heißen Temperaturen sorgte eine Erfrischung mit Eis für eine willkommene Abkühlung.
„Eins der wichtigsten Ziele in meinem Wahlprogramm ist die Unterstützung der Wöllstädter Vereine. An den Ferienspielen sieht man jedes Jahr, was für ein großartiges Vereinsleben wir in Wöllstadt haben. Ich will die Vereine in ihrer Entwicklung unterstützen und fördern“, erklärte Schütz abschließend.
Die Wahl zum Bürgermeister findet am 27. Oktober statt. Markus Schütz geht mit dem Ziel ins Rennen, die Vereinsförderung und das Engagement in Wöllstadt weiter zu stärken und zu unterstützen.
Bürgermeisterkandidat Markus Schütz gratulierte am 30.6.2024 zusammen mit Adrian Roskoni und Steffen Maar, den Bürgermeistern von Wöllstadt und Rosbach, Pfarrer Norbert Braun zu dessen Jubiläen: 40 Jahre Priesterweihe und 20 Jahre katholischer Pfarrer von Wöllstadt und Rodheim.
Am Sonntag 30. Juni 2024 war ich mit meinem Bollerwagen auf Vorstellungstour beim Dorfflohmarkt in Nieder-Wöllstadt unterwegs. Ich bedanke mich ganz herzlich für die vielen freundlichen und aufschlussreichen Gespräche während meines Rundganges. Leider konnte ich aus Terminlichen Gründen nicht alle 200 Dorfflohmarktstände besuchen. Den Organisatoren und allen Teilnehmenden am ersten Dorfflohmarkt in Nieder-Wöllstadt danke ich für ihren Einsatz und ihr großes Engagement. Durch den Erfolg des ersten Dorfflohmarktes hoffe ich auf eine Fortsetzung der Veranstaltung im kommenden Jahr. Hierfür biete ich gerne meine Unterstützung an.
Fraktionsvorsitzende der FWG Wöllstadt Bianca Best auf "Wahlkampf" Tour mit dem Bürgermeisterkandidaten Markus Schütz auf dem Hofflohmarkt in Ober-Wöllstadt.
"GEMEINSAM GEHT ES BESSER“ zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger von Wöllstadt, finden die Begleiter Heinz-Hermann Roskoni und Jürgen Schweitzer von der CDU Wöllstadt.
Im Rahmen des Jubiläums zum 75-jährigen Bestehen des Dachverbandes der Landjugend, dem »Bund der Deutschen Landjugend« (BDL), haben Mitglieder der Landjugend Friedberg unter dem Motto »Hand in Hand fürs Land« eine beeindruckende Leistung vollbracht.
Durch großes Engagement und Einsatz zahlreicher Helfer wurden über 90 Piktogramme aufgebrach. An der Aktion beteiligten sich zahlreiche Gemeinden und Städte, darunter auch die Gemeinde Wöllstadt.
Die Aktion fand bei der Bevölkerung positive Resonanz. Viele Anwohner und Passanten lobten die Initiative und betonten die Bedeutung von Rücksichtnahme im Straßenverkehr. Die neuen Symbole sind ein wichtiger Schritt für mehr Sicherheit und Miteinander auf den Wegen der Region.
Bürgermeister Adrian Roskoni und Markus Schütz mit den Mitgliedern der Friedberger Landjugend und dem aufgebrachten Piktogramm.
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